Wie viel eine Hausfrau eigentlich verdienen sollte…
Vor einiger Zeit schrieb Steven in seinem Blog eine berührende Nachricht,
die Weltweit tausende von Menschen begeistert hat.
Viele Menschen können sich mit seinen Worten identifizieren und fühlen sich geehrt.
„Ich habe nachgedacht. Ich kann es mir leisten, dass meine Frau zu Hause bei den Kindern bleibt, sie kümmert sich jeden Tag um unseren Sohn,
wechselt die Windeln, spielt mit ihm, legt sich zu ihm ins Bett, tröstet ihn, wenn er weint, nimmt ihn in den Arm , wenn er Liebe braucht –
und das ist nur ein kleiner Teil der Arbeit, welche sie erledigt. Ja, sie ist Mutter und kümmert sich um ihr Kind, eigentlich etwas Natürliches,
aber stell dir einmal vor, ich hätte sie für diesen Job angestellt? Wie viel Geld müsste ich ihr dann wohl zahlen?“
Steven beginnt also zu schätzen, was die Arbeit seiner Frau in Geld wert ist:
Dabei fasst er alle Tätigkeiten zusammen und errechnet was ihm im Jahr eine Vollzeit-Nanny,
professionelle Reinigungskraft, persönliche Einkäuferin,
Köchin, Finzanzplanerin und Begleiterin für Geschäftsessen kosten würden und kommt auf das Ergebnis 62017 Euro.
Steven findet es peinlich, dass seine Frau nur annähernd das Gefühl hat, sie hätten keinen Anspruch auf das gemeinsame Geld.
„Tatsächlich deckt mein einkommen bei weitem nicht, was sie für diese Familie leistet. Ich kann mir meine Frau gar nicht leisten.“
„Die Wahrheit ist, dass ich mich jedes Mal schäme, wenn sie sich durch mich schuldig gefühlt hat,
weil sie etwas für sich selbst gekauft hat.
Dass sie das Gefühl hat, sie hatnicht das selbe Recht auf unser Einkommen, wie ich.“
„Auf diese komische Art will ich sagen, wie sehr ich es wertschätze, was meine Frau alles für uns macht.
Sie ist die Mutter meines Kindes und steht immer hinter mir.“
Mit diesen Worten trifft Stevens jede Frau und jeden Mann mitten ins Herz,
denn der Job als Hausfrau und Mutter ist nun wahrlich kein Zuckerschlecken!