Ja, ich weiß: Zucker ist ungesund, Aperol kein Superfood und Lachen macht Falten. Und ja, Reisen kostet Geld, Sonne trocknet die Haut und Kuchen bringt keine Bauchmuskeln. Aber ganz ehrlich? Wenn ich mich jeden Tag frage, was theoretisch „nicht gut für mich“ ist, verpasse ich irgendwann, was sich in echt richtig gut anfühlt. Ich lebe nicht für ein perfektes Blutbild. Ich lebe für Momente, die nach mehr schmecken als nur Verzicht.