Blog

Unter der Dusche kommen mir immer die besten Ideen. Heute fiel mir ein, dass ich noch im Schlafanzug bin.

Die Minute, die die Kaffeemaschine braucht, um den ersten Kaffee des Tages zu produzieren, fühlt sich so lang an wie die letzte Minute der Waschmaschine.

Verstehe nicht, wie man jetzt Filme gucken kann. Denke bei fast jeder Szene nur:
„Nein, nicht die Hände schütteln!“
„Aaaahrgh, Türklinke.“
„Zwei Meter Abstand!“

Mein Mitgefühl geht an all jene, die frisch getrennt mit ihrem/ihrer Ex in der gemeinsamen Wohnung festsitzen.

Treffen sich zwei Planeten.

„Du siehst ja scheisse aus...“
„Ja, ich hab Homo Sapiens.“
„Hier, nimm mal Corona Forte!“
„Danke.“
„Gute Besserung!“

#Corona

Home-Office Tag 6:
Bezeichne die Kaninchen jetzt als Kollegen.

Kollege 1 hat eben neben das Klo geschissen.
Kollege 2 versucht Kollege 1 zu bumsen.

Alles wie immer.

Es gibt nichts, was mehr verschwendete Zeit ist, als mich im Internetz für irgendne challenge zu nominieren

„Social Distancing“, oder wie man hier im Norden sagt: „Nur 1,50 Meter? Wieso müssen die ganzen Kackvögel denn jetzt plötzlich so nah an mich ranwanzen?“

Was Arbeitgeber in Ausnahmebescheinigungen für die Ausgangssperre schreiben: „Dieser Mitarbeiter ist unverzichtbar!“

Was sie meinen: „Die Gesundheit dieses Idioten ist uns egal, er muss noch Aufgaben fertigstellen, bevor wir ihn wegen der Wirtschaftslage in Kurzarbeit schicken.“

Habe gerade alle Kontakte auf meinem Handy gelöscht. Sicher ist sicher.