Sich falsche Wimpern aufkleben ist ja okay, aber wenn man im Zug sitzt und das Gefühl hat, dass daneben ein Greifvogel andächtig mit den Flügeln schlägt, ist das möglicherweise zu viel des Guten.
Ich bin vorhin die Treppe runtergefallen und auf meinem Po gelandet. Mein Dank geht an Snickerseis, Brownies, Marzipan und Lakritze. Ohne euch wäre das wohl nicht so gut gepolstert ausgegangen.
Ohne die Sagrotan-Info, dass sich auf Schneidebrettern mehr Bakterien befinden als auf Klobrillen, würde ich mein Obst noch immer in der Küche schneiden.
In der DDR lebte man immer mit der Angst, von der Stasi ausspioniert zu werden.
In der heutigen BRD stellt man sich eine Alexa in die Ecke und findet das total super.
Das ist wohl dieser Wind of Change.