Nach einigen gemeinsamen Jahrzehnten stupsen wir uns morgens im Bett an und schauen, ob der andere noch lebt.
Muss man ja wissen, wie viele Brötchen man aufbäckt.
Kein Haustier zu haben, bedeutet nicht, dass man nicht tierlieb ist.
Tierliebe besteht auch darin, sich darüber bewusst zu sein, dem Tier nicht die Aufmerksamkeit und Zeit schenken zu können, die es verdient hätte.
Ich finde ja, wir sollten uns alle mehr Zeit nehmen. Für gutes Essen, liebe Freunde, lange Nächte, gute Gespräche und unvergessliche Augenblicke. Denn es sind die kleinen Dinge, die Seelenfutter sind.