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„Manchmal verstehe ich dich nicht.“

„Das verstehe ich.“

Arbeiten wie mein Drucker:
- Auftrag erhalten
- 500% der für die Ausführung benötigten Zeit Geräusche von mir geben, die NICHTS mit der Arbeit zu tun haben
- Dabei wild rumzappeln
- Mehr Kaffee fordern
- Denkpause
- Arbeit hinrotzen und auf den Boden werfen
- 1 Stunde streiken

Also ich bin kein Experte, aber nachdem ich diesen Beitrag von
Anfang bis Ende analysiert habe, alle Aspekte
und Möglichkeiten beachtet, basierend aufgrund
meiner intellektuellen Kapazität und meinem
umfangreichen Wissen, von Anfang an taktisch
und vorsichtig geprüft, insbesondere im Lichte
der Geistlichen Evolution bin ich zu einem
konkreten, eindeutigen und fundierten Ergebnis
gekommen, dass ich nichts sagen kann, weil
ich, wie anfangs erwähnt, kein Experte bin.

Pandas fressen ca. 14 Stunden am Tag.
Fazit: Ich bin in Quarantäne zu einem Panda mutiert.

„Das mit dem HomeOffice an sich klappt ja recht gut.“
„Ja.“
„War n abrupter, holpriger Start, aber nu klappts.“
„Ja.“
„Und viele Meetings können wirklich eine Mail sein.“
„Ja.“
„All die Zeit und die Kosten für Wege, die wegfallen.“
„Ja.“
„Kann ja als Option bleiben, ne?“
„Nein.“

Wenigstens kann man mit Mundschutz immer noch mit den Augen rollen.

Ich finde ja, manchen Menschen sollten wir nach der Quarantäne nicht sagen, dass sie vorbei ist.

Ich weiß nicht, wen ich nach der Kontaktsperre umarmen möchte, aber ich weiß genau wem ich gerne aufs Maul hauen würde.

Hallo Herr Doktor.
Doktor? Ich bin's dein Friseur!