WOW
WENN DAS MEER ANFÄNGT ZU LEUCHTEN
Mehmet Karakolcu2025-04-01T01:17:40+01:00Wenn man diese Bilder zu Gesicht bekommt, scheint man in einer anderen Welt angelangt…
Sie strahlen so viel Ruhe aus und man möchte es am liebsten sofort live miterleben. Unfassbar das genau dieses Naturphänomen wirklich zum Greifen nah ist.

Es scheint als leuchteten unendlich viele kleine Sterne im Wasser und am Strand. Durch eigene Hand kann man genau dies, an manchen Orten der Welt, selbst auslösen. Doch wie ist dies möglich?
Dieses Naturspektakel nennt sich Meeresleuchten und ist nicht nur schön anzusehen, sondern wird auch für Forschungen genutzt.
Bild Quelle: bewusst-vegan-froh.de
[/vc_column_text][vc_column_text letter_spacing=""].
[/vc_column_text][vc_column_text font_size="8" letter_spacing=""]Man möchte meinen das Wasser an sich leuchtet selbst, doch ist dem nicht so. Auch wenn die Rahmenbedingungen für das Auftreten dessen bisher nicht restlos geklärt sind, ist man sich bewusst, dass geschütztes, tiefes und nährstoffreiches Salzwasser benötigt wird. Unzählige kleine Mikroorganismen im Plankton senden durch Berührungsreize mehr oder weniger lange andauernde Lichtsignale aus. Durch chemische Prozesse werden diese Kleinstlebewesen aktiviert und lumineszieren, wie es fachgemäß heißen muss. Hierzu reicht eine Welle, ein kleiner Fischschwarm, die Bewegungen eines Schwimmers oder einfach das Hantieren mit Sand am Strand.
Vor der Küste Hongkongs
Bild Quelle: nachrichtenbrief.wordpress.com
[/vc_column_text][vc_column_text font_size="8" letter_spacing=""]Wie so häufig in der Natur, dient es dem Zweck des Selbstschutzes, nämlich um die Fress feinde zu irritieren. Bunte oder leuchtende Tiere signalisieren stets Gefahr.
"Avatar"-Gippsland Seen, Australien
Bild Quelle: https://german.cri.cn/
[/vc_column_text][vc_column_text letter_spacing=""].
[/vc_column_text][vc_column_text font_size="8" letter_spacing=""]Wo und wann kann man all das selbst miterleben?
Man darf nie vergessen: Natur ist nicht beständig und kann unregelmäßig sein. Vielleicht sind die Bedingungen nicht optimal, der Wind und die Strömung verändern die Mikroorganismen... all dies kann dazu führen das es nicht immer vorkommt. Ein bedeckter Nachthimmel verbessert all dies natürlich noch, wenn es einfach finster ringsum ist.
Man beachte bitte: Schaut es euch selbst an und genießt dabei in vollen Zügen, denn es ist gar nicht so einfach diese Eindrücke mit der Kamera festzuhalten.
An folgenden Orten der Welt hat man jedoch die Chance dazu:
-
Malediven: auf den Inseln Mudhdoo, Rangali und Vaadhoo ist das blaue Licht am besten zwischen Juli und Februar zu sehen
-
San Diego, USA: Torrey Pines State Beach, hier tritt es jedoch in sehr unregelmäßigen Abständen auf
-
Puerto Rico: aus der Mosquito Bay wurde kurzerhand die Bioluminezent Bay gemacht
-
vor der Küste Hongkongs
-
auf den Ostfriesischen Inseln (Minsener Oog) : seltener
-
bei den australischen Gippsland-Seen: seltener
Eindrücke die man nicht so schnell vergisst:
[/vc_column_text][vc_video link="https://www.youtube.com/watch?v=tQX3yK8aw3Y" align="center"][vc_column_text font_size="8" letter_spacing=""]Wer möchte jetzt nicht gern genau an diesen Orten ins offene Meer rennen und sich fühlen als tanze man im unendlichen Universum?
Zusehen wie sich lumineszierende Wellen in der finsteren Brandung brechen?
Das Meer hat generell schon eine magische Wirkung auf Geist und Körper…
Doch genau dieses Phänomen raubt einem schier den Atem.
[/vc_column_text][vc_column_text letter_spacing=""]
.[/vc_column_text][vc_empty_space height="20px"][vc_column_text letter_spacing=""][/vc_column_text][/vc_column][/vc_row]
DER WEG ZUM ERFOLG
schwarzer-kaffee2025-04-01T01:11:49+01:00@Julia Pudenz
[sam_zone "1" codes="true"]SCHON MAL DARÜBER NACHGEDACHT?
schwarzer-kaffee2025-04-01T01:09:47+01:00Jeder von euch wird schon mal gedacht haben

Jeder von euch wird schon mal gedacht haben: "Wenn das so verlaufen wäre, dann stünde ich jetzt nicht hier" oder "Wäre das damals nicht passiert, dann hätte ich ihn/sie niemals kennengelernt." Diesmal geht es um Ereignisse im Leben, die ziemlich besonders sind und ohne die wir uns den Verlauf unseres Lebens nur schwer anders vorstellen können. Als Beispiel nehme ich mal zwei junge Männer, die ihrer Lebzeit beste Freunde waren. Sie haben sich zur Studienzeit durch Glück kennengelernt und waren auch gemeinsam in vielen Fächern. Aber hätten sie sich nicht in genau dieser Zeit kennengelernt, wäre es niemals zu dieser Bindung gekommen. Und zwar aus ganz einfachen Gründen: In der Schule waren die beiden ganz anders, der eine der Badass des Jahrgangs mit schlechtem Ruf, der andere auf einer anderen Schule der Lehrerengel. Wären sie in der Schulzeit aufeinandergetroffen, hätten sie sich höchstens geprügelt. Aber der Badass hat nach der Schule eingesehen, dass er sich ändern musste und der Engel hat sich etwas mehr anderen Menschen öffnen gelernt. Damit haben sie die Zähne ihrer persönlichen Zahnräder sehr ähnlich gestaltet, um es bildlich auszudrücken, sie passten zusammen. Jetzt zum Fall, dass sie sich erst nach dem Studium getroffen hätten. Nun sind sie sich zwar immer noch ähnlich, aber ihr Leben hat sich komplett verändert. Die Frau des einen lässt nur ihren Freundeskreis als Zeitvertreib gelten und der andere hat die Karriere seines Lebens und genug Freunde, er braucht keinen weiteren. Wieder wären sie niemals in eine engere Bindung gekommen. Letzten Endes ist das nicht nur bei Freunden so, sondern überall, beim Job, bei der Wohnung, bei Verletzungen usw. Unsere Leben bestehen aus etlichen Gelegenheiten, die wir uns nicht aussuchen können. Schicksal nennen es die einen, Gott die anderen. Aber was zählt, ist nicht die Ursache, sondern die Wirkung. Wir bestimmen schließlich den Verlauf unseres Lebens dadurch, dass wir wählen, welche Gelegenheiten wir wie angehen. Die Hauptsache ist, dass wir unsere Entscheidungen nicht bereuen und glücklich mit unserem Leben sein können. Wenn das nicht der Fall ist, dann haltet die Augen nach Gelegenheiten offen! Sie sind überall und manche haben enorme Folgen, die man sich nicht ausgemalt hätte. Nur nicht aufgeben. Und damit wünsche ich euch ein Leben voller guter Gelegenheiten und treffender Entscheidungskraft.
BildQuelle:maikepiel.de [sam_zone "1" codes="true"]GIBT ES DAS BÖSE?
schwarzer-kaffee2025-04-01T01:09:46+01:00Gibt es das Böse?
Gibt es das Böse? Mit jener Frage stellte der Universitätsprofessor seinen Studenten eine Herausforderung. Hat Gott alles erschaffen, was es gibt? Mutig erwiderte ein Student: „Ja, das hat er!”
„Gott hat alles erschaffen?“ fragte der Professor. „Jawohl mein Herr“, erwiderte der Student. Der Professor antwortete: „Wenn Gott alles erschaffen hat, dann hat Gott das Böse erschaffen, da es das Böse gibt, und dem Grundsatz zufolge, dass unsere Werke bestimmen wer wir sind, ist Gott böse“.
Der Student verstummte nach einer derartigen Antwort. Der Professor war ganz zufrieden mit sich und rühmte sich gegenüber den Studenten, dass er nochmals bewiesen hatte, dass der christliche Glaube eine Göttersage war.
Ein weiterer Student hob seine Hand und sagte: „Darf ich Ihnen eine Frage stellen, Professor?” „Selbstverständlich”, erwiderte der Professor. Der Student stand auf und fragte: „Professor, gibt es die Kälte? Was für eine Frage ist das? Natürlich gibt es sie. Ist dir etwa noch nie kalt gewesen?” Die Studenten kicherten über die Frage des jungen Mannes.
Der junge Mann entgegnete: „Tatsache ist mein Herr, die Kälte gibt es nicht. Gemäß den Gesetzen der Physik, ist was wir für die Kälte halten in Wirklichkeit die Abwesenheit von Wärme. Jeder Körper oder Gegenstand lässt eine Untersuchung zu, wenn er Energie besitzt oder überträgt, und Wärme ist was einen Körper oder Stoff Energie besitzen oder übertragen lässt. Der absolute Nullpunkt (- 460 Grad Fahrenheit) ist die totale Abwesenheit von Wärme; alles Stoffliche wird unter jener Temperatur reglos und reaktionsunfähig. Die Kälte gibt es also nicht. Wir haben dieses Wort lediglich erfunden um zu beschreiben wie wir uns ohne Wärme fühlen.”
Der Student setzte fort. „Professor, gibt es die Finsternis?” Der Professor erwiderte: „Natürlich gibt es sie.“ Darauf entgegnete der Student: „Wieder liegen Sie falsch mein Herr, die Finsternis gibt es ebenso wenig. Finsternis ist in Wirklichkeit die Abwesenheit von Licht. Licht können wir erforschen, Finsternis aber nicht. Überhaupt kann man Newton's Prisma dazu verwenden weißes Licht in viele Farben zu brechen und die verschiedenen Wellenlängen jeder Farbe untersuchen. Doch Finsternis kann man nicht messen. Ein einfacher Lichtstrahl kann in eine Welt der Finsternis eindringen und sie durchleuchten. Wie kann man feststellen wie dunkel ein bestimmter Raum ist? Man misst die Menge des vorhandenen Lichts. Nicht wahr? Finsternis ist ein Begriff, der vom Mensch benutzt wird um den Zustand ohne Licht zu beschreiben.“
Letztendlich fragte der junge Mann den Professor. „Mein Herr, gibt es das Böse?" Derweil schon unsicher, erwiderte der Professor: „Natürlich, wie ich bereits sagte. Wir sehen es doch jeden Tag. Es wird deutlich an den täglichen Beispielen der Unmenschlichkeit. Es wird deutlich an der Vielzahl der Verbrechen und Gewalttaten überall in der Welt. „Jene Vorkommnisse sind nichts als boshaft.“
Dazu entgegnete der Student: „Das Böse gibt es nicht mein Herr, zumindest besteht es nicht bei sich selbst. Das Böse ist schier die Abwesenheit Gottes. Es ist genau wie die Finsternis und Kälte, Wörter von Menschen gemacht um die Abwesenheit Gottes zu beschreiben. Gott hat das Böse nicht erschaffen. Das Böse ist nicht wie der Glaube oder die Liebe, welche es gibt, genau wie das Licht und die Wärme. Das Böse ist das Ergebnis dessen, was geschieht wenn sich Gottes Liebe nicht im Herzen befindet. Es ist wie die Kälte, die kommt wenn keine Wärme da ist oder die Finsternis, die kommt wenn kein Licht da ist.“
Der Professor nahm Platz.
Der Name des jungen Mannes: Albert Einstein